Günter Engelhart, der bekannt für Marathons an extravaganten Orten ist, wandelte diesmal auf den Spuren von Erik dem Roten (der Wikinger-Bro, der Grönland für die Europäer entdeckt und gleich mal für eine fette Werbelüge gesorgt hat, indem er es Grænland - auf gut deutsch „Grünland“ getauft hat). Da Günter laut eigenen Aussagen immer zu spät dran ist, dauerte es 1042 Jahre seit der Entdeckung, bis er endlich einen Marathon dort lief.
Vom Untergrund her wäre auf der Strecke vermutlich ein Langlaufrennen gescheiter gewesen, aber mit Steigeisen ging‘s schon.
Als Entschuldigung für seine Verspätung räumt er dafür mit 5:34:06 den Sieg in seiner AK ab. Áfram Günter!
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